Unsere Arbeit
Wenn ein neues Schuljahr anfängt, dann startet auch die Theater AG wieder neu. Das heißt es gibt Neuzugänge oder Abgänge. In erster Linie beginnt die Arbeit mit einem neuen Stück, welches Mitte Mai oder Anfang Juni des nächsten Jahres aufgeführt wird.
Das neue Stück wird von Ben über die Ferien vor-ausgesucht. Dieses stellt er uns dann zu Beginn des neuen Schuljahres vor, wir lesen es durch und sagen, ob wir damit einverstanden sind. Bisher war es immer so, dass wir das neue Stück angenommen haben, manchmal sofort, manchmal allerdings auch mit etwas größeren Bedenken.
Da wir erst so richtig anfangen zu arbeiten, wenn die Rollen verteilt sind, ist das der nächste Punkt, der ansteht. Wir probieren verschiedenen Rollen durch, indem wir kürzere Textpassagen von ihnen vorstellen, uns in die Figuren hineindenken und sie versuchen so gut wie möglich zu verkörpern. Das machen wir an ein paar Proben unter der Woche, an der letzten dieser Proben schreiben wir dann schon mal Wünsche auf, welche Rolle wir gerne spielen würden. Im Herbst gibt es dann an einem Samstag mehrerer Stunden Proben, in denen das Ganze nochmal sehr intensiv betrieben wird. Wir probieren nochmal verschiedenen Rollen durch, manchmal sagt uns auch Ben, dass wir eine bestimme ausprobieren sollen. Am Ende dieses Tages äußert jeder nochmal seine Wünsche, auch werden Personen für bestimmte Rollen vorgeschlagen.
Das neue Stück wird von Ben über die Ferien vor-ausgesucht. Dieses stellt er uns dann zu Beginn des neuen Schuljahres vor, wir lesen es durch und sagen, ob wir damit einverstanden sind. Bisher war es immer so, dass wir das neue Stück angenommen haben, manchmal sofort, manchmal allerdings auch mit etwas größeren Bedenken.
Da wir erst so richtig anfangen zu arbeiten, wenn die Rollen verteilt sind, ist das der nächste Punkt, der ansteht. Wir probieren verschiedenen Rollen durch, indem wir kürzere Textpassagen von ihnen vorstellen, uns in die Figuren hineindenken und sie versuchen so gut wie möglich zu verkörpern. Das machen wir an ein paar Proben unter der Woche, an der letzten dieser Proben schreiben wir dann schon mal Wünsche auf, welche Rolle wir gerne spielen würden. Im Herbst gibt es dann an einem Samstag mehrerer Stunden Proben, in denen das Ganze nochmal sehr intensiv betrieben wird. Wir probieren nochmal verschiedenen Rollen durch, manchmal sagt uns auch Ben, dass wir eine bestimme ausprobieren sollen. Am Ende dieses Tages äußert jeder nochmal seine Wünsche, auch werden Personen für bestimmte Rollen vorgeschlagen.
Bis zu der nächste Probe hat Ben dann die Rollenverteilung gemacht und stellt sie uns vor. Meistens gibt es dann erst einmal einige Diskussionen, manche sind mit ihren Rollen nicht zufrieden, haben eben nicht das bekommen, was sie wollten. Das ist irgendwie immer so, gehört wohl dazu. Es kann dann passieren, dass noch ein bisschen was umgeworfen wird, das meiste bleibt aber wie zuvor.
Dann wird angefangen, so richtig mit dem Text zu arbeiten. Das heißt natürlich auswendig lernen, die Texte werden zum Teil verkürzt (das Stück soll nicht zu lang werden), unklare Stellen werden geklärt und es wird erst einmal mit dem Text improvisiert. Mit der Zeit merkt man dann, was passend ist und was nicht, Ben sagt uns
natürlich auch, was wir wie anders machen oder mal auf eine andere Weise
ausprobieren sollen.
Davor steht allerdings, dass man sich in die Rollen hineindenkt. Was für eine Person ist es, wie verhält sie sich, wie ist ihre Haltung, ihre Sprache, ihre Mimik, ihr Verhältnis zu den anderen Personen.
Die Proben sind so aufgebaut, dass zu Beginn ein Aufwärmen von Körper und Stimme steht. Das läuft dann immer in Form von bestimmten Übungen ab. Oft werden verschiedene Stimmungen/Haltungen durchprobiert. Danach folgt dann schon bald, dass jeder anfängt, sich mit seiner Rolle zu beschäftigen. Welche Stimmung passt gut, welche Haltung. Das findet man besonders gut heraus, wenn man viele verschiedene Stimmungen durchprobiert. Natürlich ist eine Rolle auch nicht immer in der selben Stimmung, auch das muss beachtet werden. Oft entwickelt sie sich auch innerhalb eines Stückes.
Danach folgt die Phase der Improvisation. Entweder mit den bereits gelernten Texten, oder auch ganz frei. Das hängt auch sehr von dem Stück ab, bei dem aktuellen Stück gibt es eher wenige Improvisationen.
Dann wird angefangen, so richtig mit dem Text zu arbeiten. Das heißt natürlich auswendig lernen, die Texte werden zum Teil verkürzt (das Stück soll nicht zu lang werden), unklare Stellen werden geklärt und es wird erst einmal mit dem Text improvisiert. Mit der Zeit merkt man dann, was passend ist und was nicht, Ben sagt uns
natürlich auch, was wir wie anders machen oder mal auf eine andere Weise
ausprobieren sollen.
Davor steht allerdings, dass man sich in die Rollen hineindenkt. Was für eine Person ist es, wie verhält sie sich, wie ist ihre Haltung, ihre Sprache, ihre Mimik, ihr Verhältnis zu den anderen Personen.
Die Proben sind so aufgebaut, dass zu Beginn ein Aufwärmen von Körper und Stimme steht. Das läuft dann immer in Form von bestimmten Übungen ab. Oft werden verschiedene Stimmungen/Haltungen durchprobiert. Danach folgt dann schon bald, dass jeder anfängt, sich mit seiner Rolle zu beschäftigen. Welche Stimmung passt gut, welche Haltung. Das findet man besonders gut heraus, wenn man viele verschiedene Stimmungen durchprobiert. Natürlich ist eine Rolle auch nicht immer in der selben Stimmung, auch das muss beachtet werden. Oft entwickelt sie sich auch innerhalb eines Stückes.
Danach folgt die Phase der Improvisation. Entweder mit den bereits gelernten Texten, oder auch ganz frei. Das hängt auch sehr von dem Stück ab, bei dem aktuellen Stück gibt es eher wenige Improvisationen.
Dann wird richtig an den einzelnen Szenen gearbeitet. Auch gibt es schon Inszenierung, wer steht wo, von wo kommt man, wo geht man wieder ab. Hier wird natürlich ebenfalls durchprobiert. Bei "Frühlingserwachen" steht diese Inszenierung relativ spät, da wir vorher intensiv mit dem Text gearbeitet haben.
Am Ende der Probe werden noch verschiedenen Angelegenheiten besprochen.
Zwischendurch gibt es natürlich auch viel Arbeit mit Requisiten und Kostümen. Bei einem Stück wie jetzt mit ca. 30 verschiedenen Rollen ist das natürlich besonders aufwendig, denn die Kostüme und Requisiten müssen zeitgemäß sein und bei einem älteren Stück ist das nicht immer so einfach. Daher half schon letztes Jahr Christiane Gebhart dabei intensiv mit, Marlene Korbstein hat es dieses Jahr so gut wie komplett übernommen. Besonders im diesem Stück werden auch Perücken benötigt, da viele männliche Rollen aufgrund der Mädchen/Jungs Verteilung in der AG von Schauspielerinnen übernommen werden müssen.
Wie die Bühne aufgebaut sein wird entscheidet Ben, da er auch weiß, was für Möglichkeiten es gibt. Erst recht wie wir auf der Bühne proben.
Kurz vor den Aufführungen wird natürlich besonders intensiv geprobt. Alle Unklarheiten müssen geklärt werden, jeder Aufgang und Abgang muss klar sein, sowie auch Umbauten auf der Bühne. Wichtig ist natürlich auch, wo die Kostüme liegen, denn man muss sich ja während dem Stück umziehen.
Wenige Minuten vor der Aufführung gibt es dann noch eine kleine gemeinsame Phase, in der man sich konzentriert und versucht, ein wenig ruhiger zu werden, gegenseitiges Glück wünschen gehört natürlich auch dazu.
Schließlich geht es auf die Bühne und wir hoffen, dass alles glatt läuft.
Am Ende der Probe werden noch verschiedenen Angelegenheiten besprochen.
Zwischendurch gibt es natürlich auch viel Arbeit mit Requisiten und Kostümen. Bei einem Stück wie jetzt mit ca. 30 verschiedenen Rollen ist das natürlich besonders aufwendig, denn die Kostüme und Requisiten müssen zeitgemäß sein und bei einem älteren Stück ist das nicht immer so einfach. Daher half schon letztes Jahr Christiane Gebhart dabei intensiv mit, Marlene Korbstein hat es dieses Jahr so gut wie komplett übernommen. Besonders im diesem Stück werden auch Perücken benötigt, da viele männliche Rollen aufgrund der Mädchen/Jungs Verteilung in der AG von Schauspielerinnen übernommen werden müssen.
Wie die Bühne aufgebaut sein wird entscheidet Ben, da er auch weiß, was für Möglichkeiten es gibt. Erst recht wie wir auf der Bühne proben.
Kurz vor den Aufführungen wird natürlich besonders intensiv geprobt. Alle Unklarheiten müssen geklärt werden, jeder Aufgang und Abgang muss klar sein, sowie auch Umbauten auf der Bühne. Wichtig ist natürlich auch, wo die Kostüme liegen, denn man muss sich ja während dem Stück umziehen.
Wenige Minuten vor der Aufführung gibt es dann noch eine kleine gemeinsame Phase, in der man sich konzentriert und versucht, ein wenig ruhiger zu werden, gegenseitiges Glück wünschen gehört natürlich auch dazu.
Schließlich geht es auf die Bühne und wir hoffen, dass alles glatt läuft.