AKTUELLES
Eine Ära ging zu Ende. Langjähriger Leiter und Regisseur von Szenario, BEN HERGL hat sich in den wohlverdienten Ruhestand mit dem letzten Stück verabschiedet.
Bilder von der Premiere findet ihr hier
Zudem gibt es ein neues Interview mit ihm, dies findet ihr hier.
Einen Ausschnitt gefällig?
Ben Hergl, Gründungsmitglied und Schauspieler von Chawwerusch Theater leitete 27 Jahre lang das Theater Szenario am Pamina-Schulzentrum. Er übergibt nun die Leitung an Danilo Fioriti, ebenfalls Schauspieler und Autor beim Chawwerusch Theater
Du hast insgesamt 27 Produktionen mit den Jugendlichen gemacht. Gibt es da Grundlinien für die Auswahl der Stücke oder Themen, die sich da durchziehen?
Mir ging es immer darum Stücke oder Themen aus dem Bereich Jugendtheater auszuwählen. Die Jugendlichen sollten sich mit dem Stoff identifizieren können. Die jeweiligen Stoffe/Stücke habe ich den Schüler*innen vorgelegt und die Entscheidung hat die Gruppe getroffen. Die Stücke waren insgesamt recht unterschiedlich. Mal waren es spannende Klassiker wie z.B. „Frühlingserwachen“ von Wedekind, „Iphigenie“ oder „Romeo und Julia. Dann wieder aktuelle Stoffe oder Themen wie Mobbing in der Schule, Influencer. Die unterschiedlichsten Genres habe ich bedient. Dazu gehörten auch Eigenproduktionen, Romanbearbeitungen und sogar Musicals. Das war dadurch sehr reizvoll.
Und wie ist es jetzt für Dich nach fast drei Jahrzehnten aufzuhören?
Das ist mir wirklich sehr schwer gefallen. In den letzten Jahren habe ich die Arbeit mit Szenario immer mehr genossen. Die Leidenschaft und das Engagement der Jugendlichen haben mich begeistert.
Sehr beeindruckend fand ich, wie die Gruppe in jedem Schuljahr immer mehr zusammengewachsen ist. Oft sind sie auf der Bühne über sich hinausgewachsen. Das werde ich auf jeden Fall vermissen.
Auch die Teilnahme an den verschiedensten Festivals. Zu Beginn die Kinder- und Jugendtheatertage und dann die jährlichen Landesschultheatertage, auf denen wir sehr oft zu Gast waren. Schließlich auch die Teilnahme an dem Theater der Länder 2006 in Erfurt.
Ich hatte ein wunderschönes Abschiedsfest mit vielen Ehemaligen und einem berührenden Video, auf dem sich viele persönlich für die Zeit mit Szenario bedankt haben. Die Nachhaltigkeit meiner Theaterarbeit kam somit zum Ausdruck und war das schönste Abschiedsgeschenk. Es freut mich, dass einige meiner Szenarios Theater zu ihrem Beruf gemacht haben, als Schauspieler*in, Regisseur*in oder als Bühnenbildnerin.
Szenario in jüngere Hände zu geben ist ein vernünftiger Schritt, zumal ich mit Danilo Fioriti auch einen qualifizierten Nachfolger gefunden habe.
Ich wünsche ihm und Szenario weiterhin viel Erfolg und Freude am Theaterspiel und freue mich als Zuschauer dabei zu sein.
Bilder von der Premiere findet ihr hier
Zudem gibt es ein neues Interview mit ihm, dies findet ihr hier.
Einen Ausschnitt gefällig?
Ben Hergl, Gründungsmitglied und Schauspieler von Chawwerusch Theater leitete 27 Jahre lang das Theater Szenario am Pamina-Schulzentrum. Er übergibt nun die Leitung an Danilo Fioriti, ebenfalls Schauspieler und Autor beim Chawwerusch Theater
Du hast insgesamt 27 Produktionen mit den Jugendlichen gemacht. Gibt es da Grundlinien für die Auswahl der Stücke oder Themen, die sich da durchziehen?
Mir ging es immer darum Stücke oder Themen aus dem Bereich Jugendtheater auszuwählen. Die Jugendlichen sollten sich mit dem Stoff identifizieren können. Die jeweiligen Stoffe/Stücke habe ich den Schüler*innen vorgelegt und die Entscheidung hat die Gruppe getroffen. Die Stücke waren insgesamt recht unterschiedlich. Mal waren es spannende Klassiker wie z.B. „Frühlingserwachen“ von Wedekind, „Iphigenie“ oder „Romeo und Julia. Dann wieder aktuelle Stoffe oder Themen wie Mobbing in der Schule, Influencer. Die unterschiedlichsten Genres habe ich bedient. Dazu gehörten auch Eigenproduktionen, Romanbearbeitungen und sogar Musicals. Das war dadurch sehr reizvoll.
Und wie ist es jetzt für Dich nach fast drei Jahrzehnten aufzuhören?
Das ist mir wirklich sehr schwer gefallen. In den letzten Jahren habe ich die Arbeit mit Szenario immer mehr genossen. Die Leidenschaft und das Engagement der Jugendlichen haben mich begeistert.
Sehr beeindruckend fand ich, wie die Gruppe in jedem Schuljahr immer mehr zusammengewachsen ist. Oft sind sie auf der Bühne über sich hinausgewachsen. Das werde ich auf jeden Fall vermissen.
Auch die Teilnahme an den verschiedensten Festivals. Zu Beginn die Kinder- und Jugendtheatertage und dann die jährlichen Landesschultheatertage, auf denen wir sehr oft zu Gast waren. Schließlich auch die Teilnahme an dem Theater der Länder 2006 in Erfurt.
Ich hatte ein wunderschönes Abschiedsfest mit vielen Ehemaligen und einem berührenden Video, auf dem sich viele persönlich für die Zeit mit Szenario bedankt haben. Die Nachhaltigkeit meiner Theaterarbeit kam somit zum Ausdruck und war das schönste Abschiedsgeschenk. Es freut mich, dass einige meiner Szenarios Theater zu ihrem Beruf gemacht haben, als Schauspieler*in, Regisseur*in oder als Bühnenbildnerin.
Szenario in jüngere Hände zu geben ist ein vernünftiger Schritt, zumal ich mit Danilo Fioriti auch einen qualifizierten Nachfolger gefunden habe.
Ich wünsche ihm und Szenario weiterhin viel Erfolg und Freude am Theaterspiel und freue mich als Zuschauer dabei zu sein.
Lieber Ben,
ein offener Brief an dich und deinen Einfluss auf nicht nur mich sondern auf alle anderen 200 Jugendlichen die du unter deine Fittiche genommen hast.
Erstmal ein riesiges großes Danke.
Danke, dass du dir immer die Zeit genommen hast für uns, dass du stets da warst und uns auf eine Art gefördert hast, von der wir nicht wussten, wir sehr wir es brauchen.
Danke, dass du uns menschlich und charakterlich weiter gebracht hast und wir durch dich gewachsen sind. Jede*r Einzelne hat durch dich vieles über sich selbst heraus gefunden und sich selbst gefordert.
Wir haben Grenzen überschritten mit dir, haben neue Talente erfahren und uns selbst etwas bewiesen.
Durch dich ist man gerne Donnerstag Abends um 18 Uhr ans Pamina Schulzentrum wieder gegangen.
Freundschaften wurden dank dir geschlossen die teilweise bis heute noch anhalten auch viele Jahre später.
Wir konnten Theaterluft schnuppern und manche sind dabei geblieben. Wir konnten und durften immer stolz auf unseren Leistungen sein, denn wir wussten immer, dass du das Beste aus uns hervor geholt hast und wir konnten uns immer darauf verlassen, dass das was du kreierst mit deiner Begeisterung und positiver Einstellung eine ganz wunderbare Arbeit ist, die wir alle so gerne gemacht haben.
Wir wünschen dir nur das Beste für die Zukunft, für deinen Ruhestand, auch wenn wir alle wissen, dass du wohl nie wirklich zur Ruhe kommen wirst. Genieße die Zeit mit deiner Familie und deinen Liebsten, denn das du hast wahrlich verdient.
ein offener Brief an dich und deinen Einfluss auf nicht nur mich sondern auf alle anderen 200 Jugendlichen die du unter deine Fittiche genommen hast.
Erstmal ein riesiges großes Danke.
Danke, dass du dir immer die Zeit genommen hast für uns, dass du stets da warst und uns auf eine Art gefördert hast, von der wir nicht wussten, wir sehr wir es brauchen.
Danke, dass du uns menschlich und charakterlich weiter gebracht hast und wir durch dich gewachsen sind. Jede*r Einzelne hat durch dich vieles über sich selbst heraus gefunden und sich selbst gefordert.
Wir haben Grenzen überschritten mit dir, haben neue Talente erfahren und uns selbst etwas bewiesen.
Durch dich ist man gerne Donnerstag Abends um 18 Uhr ans Pamina Schulzentrum wieder gegangen.
Freundschaften wurden dank dir geschlossen die teilweise bis heute noch anhalten auch viele Jahre später.
Wir konnten Theaterluft schnuppern und manche sind dabei geblieben. Wir konnten und durften immer stolz auf unseren Leistungen sein, denn wir wussten immer, dass du das Beste aus uns hervor geholt hast und wir konnten uns immer darauf verlassen, dass das was du kreierst mit deiner Begeisterung und positiver Einstellung eine ganz wunderbare Arbeit ist, die wir alle so gerne gemacht haben.
Wir wünschen dir nur das Beste für die Zukunft, für deinen Ruhestand, auch wenn wir alle wissen, dass du wohl nie wirklich zur Ruhe kommen wirst. Genieße die Zeit mit deiner Familie und deinen Liebsten, denn das du hast wahrlich verdient.
2023/24 Leonce und Lena
Macht euch bereit für ein emotionales Jahr.
Nach über 26 Jahren ist 2024 das letzte von Regisseur und Chawwerusch Schauspieler Ben Hergl als Leiter der Theater Szenario Gruppe.
Und er verabschiedet sich mit der wundervollen Komödie "Leonce und Lena" von Georg Büchner.
Weitere Informationen findet ihr HIER.
Nach über 26 Jahren ist 2024 das letzte von Regisseur und Chawwerusch Schauspieler Ben Hergl als Leiter der Theater Szenario Gruppe.
Und er verabschiedet sich mit der wundervollen Komödie "Leonce und Lena" von Georg Büchner.
Weitere Informationen findet ihr HIER.
2022/23 MoF im Netz
Standing Ovation für das Theater Szenario! Eine erfolgreiche Premiere begeisterte das Publikum von Jung bis Alt! Auf der Premierenfeier danach könnte man die erleichterten und glücklichen Schauspieler beim ausgelassenen Tanzen und Essen erleben. Sie können wirklich stolz auf sich sein und gut gewappnet den Schulafführungen, die die erste Juli Woche statt finden, entgegen treten.
Bilder von der Aufführung gibt es hier.
Bilder von der Aufführung gibt es hier.
Das neue Jahr startet Szenario natürlich mit einem neuem Stück! Diesmal sogar wieder in einer komplett Eigenproduktion.
Weitere Infos findet ihr unter dieser Verlinkung oder in dieser Pressemitteilung.
2021/22 R & J
Interesse an Bildern von dem Stück?
Oder was die Presse dazu zu sagen hat?
Oder wie wäre es mit Einzelportaits von den Darstellern?
Es geht weiter! Vorhang auf für das neue SZENARIO Stück:
PREMIERE
Samstag, 16. Juli
um 20:00 Uhr im Chawwerusch Theatersaal
Zweite Aufführung
Sonntag, 17. Juli
um 19:00 Uhr im Chawwerusch Theatersaal
Weitere Informationen über das Theaterstück finden sich unter diesem LINK
2020 ist und war bisher wohl eines der schwierigsten Jahren in diesem Jahrzehnt und nicht nur das soziale Leben wurde auf harte Proben gestellt, sondern auch viele Berufszweige. Auch die Kultur muss(te) kämpfen und das Theater war und ist, wie viele Jahre schon, ein Zufluchtsort vor der Realität. Mit einigen Planänderungen, Einhaltungen der Hygiene Vorschriften und vielen Auflagen konnte AUF DER KIPPE erfolgreiche Aufführungen und viel Lob einheimsen.
Es war in vielerlei Hinsicht ein besonderes Jahr für das SZENARIO. Nicht nur mit erstmaligen Playback Arbeiten, sondern auch Szenen mit Mundschutz und dass dieses mal mehr Männer auf der Bühne standen als Frauen. Es wurde weniger geprobt, mehrere Wochen gab es Stillstand und es war nicht nur einmal fraglich, wie es weiter geht.
Aufgrund neuer Maßnahmen und dem ungewissen Gefühl, mit dem wir auf das Jahr 2021 zu gehen, wurde beschlossen das SZENARIO erst einmal ruhen zu lassen und kein neues Stück zu erarbeiten. Es war keine leichte Entscheidung die getroffen wurde, aber in dieser Situation das Beste was man im Moment ruhigen Gewissens machen kann.
2022 meldet sich hoffentlich SZENARIO aber wieder mit einem neuen, tollen Stück zurück und wir können es kaum erwarten euch wieder aus der Realität zu holen und einen schönen Abend zu bescheren.
Bleibt weiterhin gesund und achtet auf eure Mitmenschen.
Das Szenario in Zeiten von Corona
Juli 2021
Trotz über einem Jahr Pandemie, muss man sich immer wieder neuen Herausforderungen stellen und Hürden meistern. So dachten sich auch die Veranstalter der diesjährigen LandesSchulTheaterTage. Letztes Jahr noch ausgefallen, dieses Jahr soll es anders werden, aber man steht vor einem Problem: Wie packt man Coronakonform mehrere Schultheatergruppen auf einen Ort, an dem man sich gegenseitig beim Spielen zu schaut, Workshops besucht, an sich wachst, Grenzen überschreitet und neue Leute kennen lernt ohne dass das Virus eine Chance hat sich weiter auszubreiten? Und zum Glück leben wir in einem modernen Zeitalter und nach einem Jahr Tüftelei haben sich die Menschen hinter der Aktion etwas ganz besonderes ausgedacht. Auf einer selbst gestalteten Plattform konnten die Schüler*innen ihre selbst gedrehten Stücke in Videoformat hochladen. Täglich gab es somit neue Aufführungen zu sehen, durch Videochat konnte man sich direkt austauschen und die Workshops erleben und auf einer Pinnwand wurden Kommentare, Vorschläge, Kritik, Lob und kleine Videos gepostet wodurch trotz der Entfernung ein kleines Gemeinschaftsgefühl entstehen konnte. "Andernach dankt euch. Es scheint als wäre es gefräßiges schweigen, jedoch sind wir sprachlos. Ein sehr gelungenes Kunstwerk, was einen Zuschauer in den Bann zieht." "Was wir gelernt haben: Wie man mit wenigen Mitteln, ein sehr professionelles Projekt entstehen lassen kann, besonders die Lichttechnik hat uns umgehauen (Und natürlich, dass vegane Riegel sich wohl besser auf dem Lagerfeuer, als im Magen machen 😉)" Szenario war zudem fleißig im "Tanztheater - Workshop" mit Katja Körber (Tanzvermittlerin und Choreographin) LSTT Tanztheater Herxheim.mp4 from LVTS RLP on Vimeo. Juni 2021 Zwar wird kein neues Stück für 2021/22 erarbeitet, jedoch bleibt Szenario nicht untätig. Im Rahmen der Tour for Future tritt die Gruppe am 17. Und 18. Juni mit dem Stück "Wie viel Hölle verträgt das Paradies?" in der Neumühle in Herxheim auf. Weitere Informationen zu dem Projekt befindet sich hier. Und auch eine weitere freudige Kunde gibt es zu verlauten. Wenn auch digital und somit zum allerersten Mal nicht persönlich, finden die LSTT dieses Jahr trotz Corona statt. Und Szenario ist vom 12.-14. Juli wieder dabei! Demnächst wird sich hierzu ein Videozusammenschnitt präsentieren. |
Wie viel Hölle verträgt das Paradis?
"Wir sind die Todesengel der Welt, die apokalyptischen Reiter, unsere eigenen Totengräber." Was zu befürchten war ist eingetroffen. Die Klima Katastrophe hat unseren Planeten zerstört. Nur ganz wenige Menschen konnten in einen Bunker fliehen. Das sind sie nun und fragen sich, wie es soweit kommen konnte. Doch jeder hat seine eigene Haltung. Der Streit um die Rettung des Planten geht weiter.
"Wer hätte gedacht, dass nach dem 150. Lockdown direkt das Ende der Welt kommt?" Es spielen: Kenny Henkel, Luca Bentz, Lorenzo Dumentschitsch, Patrick Borchardt, Nele Kuman, Adrian Stoheker, Ann-Sophie Thomas, Eliana Werling, Maurice Thomas Buch und Regie: Ben Hergl, Patrick Borchardt Kostüme: Kristina Baumert "Ihr sitzt da auf euren Fettärschen und tut nichts. So wie ihr es immer getan habt. Bravo. Schon mal überlegt, dass ihr mit eurer Konsumhaltung all den Scheiß erst möglich gemacht habt?Zur Bearbeitung hier klicken."
Auf der PAMINA SCHULZENTRUM Seite könnt ihr das komplette Stück anschauen!
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Dank "SCHULTHEATER DER LÄNDER" gibt es auch das Stück,verkürzt, hier zu sehen.
Um mehr über das größte Schultheaterfestival in Europa zu erfahren, besucht ihre Homepage!
"Beeindruckend, wie die jungen Schauspieler die Themen Karrierestreben, Bestechung, Korruption, Geldgier und Hochstapelei aufgreifen und sie personifiziert darstellen."
2018/19
TELL
Frei nach Friedrich Schiller
20 JAHRE EIN SZENARIO!
Am 29. September 2018 war es dann soweit. Eindrücke gibt es hier. Auch die Rheinpfalz hat über uns berichtet.
Die Premiere verlief großem Applaus und Standing Ovation.
Für die visuellen Eindrücke hier bitte klicken.
Nach erfolgreichen weiteren Auftritten in Herxheim konzentriert sich Szenario nun darauf, bei den Landesschultheatertagen Ende Mai in Trier zu spielen.
„Wie keine andere Schülergruppe belehrte das „Theater Szenario“ des Pamina-Schulzentrums in Herxheim alle Unkenrufer und zeigte, dass man auch in jungen Jahren mit einer derart großen Hingabe und darstellerischer Sicherheit spielen kann, wie man es sonst nur von den Profis erwarten würde.“
Die Rheinpfalz
Für die visuellen Eindrücke hier bitte klicken.
Nach erfolgreichen weiteren Auftritten in Herxheim konzentriert sich Szenario nun darauf, bei den Landesschultheatertagen Ende Mai in Trier zu spielen.
„Wie keine andere Schülergruppe belehrte das „Theater Szenario“ des Pamina-Schulzentrums in Herxheim alle Unkenrufer und zeigte, dass man auch in jungen Jahren mit einer derart großen Hingabe und darstellerischer Sicherheit spielen kann, wie man es sonst nur von den Profis erwarten würde.“
Die Rheinpfalz
KAISER: Nina, du musst mit deinen Eltern reden. Du musst ihnen das sagen, was du mir jetzt sagst. Klarmachen, wer du wirklich bist.
NINA: Ich weiß schon, was dann kommt.
KAISER: Trotzdem musst du mit ihnen sprechen. Das bist du dir selbst schuldig. Das kann dir keiner abnehmen.
NINA: Gibt es denn keinen leichteren Weg?
KAISER: Nicht, wenn du dir treu sein willst.
Die Geierwally
eine Art Volksmusial von Heiner Kondschak nach dem Roman von Wilhelmine von Hillern
Karten gibt es entweder unter [email protected] oder 07276/6981
Eine starke Frau, ein wilder Jäger, ein herrischer Vater, ein intriganter Nebenbuhler: Liebe, Leidenschaft, ein Wirtshaus und die Berge von Tirol. Und als besondere Zutat: einen junger Geier, der als Beschützer der Geierwally durch die Handlung führt.
Yvonne, die Burgunderprinzessin
Eine satirische Komödie über Schönheit, Hässlichkeit und den Mut zum „Andersein“ von Witold Gombrowicz
Theater Szenario spielt in Erfurt
Das Pamina Schulzentrum gratuliert unserer Schultheatergruppe Szenario dazu, dass sie mit ihrer aktuellen Inszenierung „Yvonne, die Burgunderprinzessin“ für das Festival Schultheater der Länder 2016 ausgewählt worden ist. Die Gruppe vertritt auf dem Festival das Land Rheinland-Pfalz und wird ihr Stück am 21. September im Theater Erfurt aufführen.
Wir freuen uns über diese tolle Auszeichnung und wünschen dem Theater Szenario viel Erfolg.
Zu diesem Ereignis gibt es natürlich viele schöne Bilder,ein Interview und eine Rezession sobald man hier klickt.

"Lustig und spannend, faszinierend und schockierend,
völlig logisch und doch vollkommen abstrus." - Kultur Regional
Die Aufführungen sind vorbei, der Eindruck bleibt.
"Mit dem Theaterstück „Homevideo“ gelang es den Schülern unter der Regie von Ben Hergl ein schwieriges und brisantes Thema auf die Bühne zu bringen. Regisseur Ben Hergl und sein Regieassistent Sebastian Jüllig konnten durch die ausgezeichnete Besetzung der Rollen und den ausgefeilten, dramaturgischen Aufbau ein fesselndes, wenn auch bedrückendes Thema sensibel und anschaulich umsetzten. Die jugendlichen Darsteller lieferten eine beeindruckende und ergreifende Vorstellung ab. „Homevideo“ verdeutlicht, welche Gefahren das Internet in sich birgt."
Pfalz-Express, 20.04.2015
"Auch die Zuschauer werden wohl noch lange an diese intensive Inszenierung denken. Die jungen Schauspieler haben durch die Bank weg mutig und sehr glaubwürdig gespielt. Sie haben jede Figur zu einer Type werden lassen und zugleich mit feinen Charakterzügen versehen. Der enthusiastische Applaus nach 80 Minuten „Homevideo“ zeigte, dass Schultheater dieser Art wirklich Schule machen sollte."
DIE RHEINPFALZ, 22.04.2015
Weiterer bildlicher Eindruck gefällig? Dann am besten hier klicken.
Interessiert was die Zeitung über Szenario und ihre Schauspieler schreibt? Hier werdet ihr fündig!
Interessiert was die Zeitung über Szenario und ihre Schauspieler schreibt? Hier werdet ihr fündig!
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